Skip to main content

Warum das Altbewährte nicht immer funktioniert

Oder hat es jemals funktioniert?

Viele sind es gewohnt, die Feldwege im Herbst instand zu setzen: Man lädt einen Wagen voll Kies, ein paar Männer mit Schaufeln füllen die Löcher und treten den Kies fest. Im besten Fall wird die Fläche noch mit einer Rüttelplatte verdichtet.

Das Ergebnis? Bereits nach wenigen Wochen sieht der Weg genauso löchrig aus wie vorher. Aber warum ist das so?

Das Problem mit traditionellen Methoden

Wenn Wasser in den Löchern steht und später verdunstet, hinterlässt es eine feine Sandschicht. Diese bildet eine Barriere zwischen dem aufgefüllten Material und dem Untergrund. Ohne eine feste Verbindung wird das Material schnell wieder herausgefahren, und die Löcher kehren zurück.

Wir bei MS GRADER empfehlen daher, beim Instandsetzen von Wegen das Material nicht sofort zu verdichten. Aber wie funktioniert das?

Der MS GRADER – Effiziente Weg-Instandhaltung

Der MS GRADER arbeitet wie eine Betonmischmaschine. Der Kies wird im MS GRADER gleichmäßig in Bewegung gehalten, wodurch die Löcher optimal ausgefüllt werden. Nachfolgende Maschinen, die über die gefüllten Bereiche fahren, verdichten das Kies und verbinden es fest mit dem Untergrund.

Ein Beispiel: Wenn ein Loch 10 cm tief ist, bleibt nach dem Auffüllen und Verdichten durch die Maschinen noch eine Tiefe von etwa 6 cm. Daher muss häufiger gefahren werden, um das Material vollständig zu binden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden entsteht so eine dauerhafte Verbindung mit dem Untergrund – und eine stabile Basis für den Weg.

Warum öfter fahren am Anfang wichtig ist

Gerade am Anfang muss öfter mit dem MS GRADER über den Weg gefahren werden. Doch dank der Arbeitsgeschwindigkeit des MS GRADER, die zwischen 15 und 20 km/h liegt, geht das schnell und effizient. Wir empfehlen, die Wege nach einem Regen, wenn sie noch leicht feucht sind, zu bearbeiten. Das feuchte Material verbindet sich besser mit dem Untergrund, wodurch die Löcher verschwinden und der Weg stabiler wird.

Vermeiden Sie stehendes Wasser

Der Fahrer sollte zudem darauf achten, den Weg so zu gestalten, dass kein Wasser stehen bleiben kann. Nur so bleibt der Weg auch im Winter tragfähig und widerstandsfähig gegen Frost.

Vorsorge spart Zeit und Kosten

Wichtig ist: Eine gute Pflege beginnt nicht erst bei einem zerstörten Weg, sondern bei einem intakten. Präventive Instandhaltung spart Zeit und Kosten – sowohl im Wegebau als auch in der Langzeitpflege.

Mit dem MS GRADER haben Sie eine schnelle, einfache und kostengünstige Lösung. Lassen Sie sich zeigen, wie effizient moderner Wegebau sein kann.